Sportlerschutz

Die wichtigsten Versicherungen für Vereine sind:

• Vereinshaftpflichtversicherung
• Unfallversicherung für Mitglieder
• Rechtsschutzversicherung
• Inhaltsversicherung (z. B. für Sportgeräte)
  Optional sinnvoll: D&O-Versicherung (für Vorstände), Veranstaltungsversicherung, Cyberversicherung

Das übernimmt in der Regel die Unfallversicherung für Vereinsmitglieder – entweder über den Landessportbund oder eine private Ergänzung. Wichtig ist, dass sie sowohl Training, Spiele als auch Vereinsveranstaltungen abdeckt.

Sie zahlt eine monatliche Rente, wenn der Sportler gesundheitsbedingt seinen Sport dauerhaft nicht mehr ausüben kann. Im Gegensatz zur klassischen BU bezieht sie sich nur auf die sportliche Tätigkeit, unabhängig davon, ob der Sportler noch in einem anderen Beruf arbeiten könnte.

• BU: Absicherung gegen den Verlust der gesamten beruflichen Tätigkeit
• SU: Speziell auf den Verlust der sportlichen Leistungsfähigkeit ausgelegt
  Für Profisportler ist die Sportunfähigkeitsversicherung oft realistischer und besser abschließbar.

Ja, in den meisten Fällen ist eine private Krankenversicherung empfehlenswert:

• Freie Arztwahl, schnelle Diagnostik
• Spezialversorgung bei Sportverletzungen
• Weltweiter Schutz bei Turnieren oder Trainingslagern

• Internationale Krankenversicherung
• Reiseunfallversicherung / Rücktransport
• Haftpflichtversicherung mit weltweiter Gültigkeit
• Gegebenenfalls Kfz-Versicherung oder Rechtsschutz mit Auslandsschutz